Teleangiektasien

Teleangiektasien behandeln

Teleangiektasien sind kleine, sichtbare, erweiterte Blutgefäße an der Hautoberfläche. Sie erscheinen häufig als feine, rote oder violette Linien und sind oft im Gesicht, um die Nase und Wangen, zu finden. Sie können aber auch an anderen Körperstellen auftreten, wie den Händen.

Sie sind in der Regel harmlos, können aber bei manchen Menschen kosmetische Bedenken hervorrufen.
Zu den möglichen Ursachen zählen genetische Faktoren, Sonnenschäden, Hauterkrankungen oder altersbedingte Veränderungen der Haut.

WISSENSWERTES

Die Phlebolyse bei Teleangiektasien

teleangiektasien behandeln mit phlebolyse

Eine Behandlung von Teleangiektasien mit dem Phlebolyser.

Die Phlebolyse ist eine ideale Behandlungsmethode für kleine, sichtbare Gefäße, wie sie bei Couperose, Besenreisern und Teleangiektasien vorkommen. Sie nutzt eine Kombination aus Elektrolyse und Hochfrequenz (Radiowellen), um diese kleinen Gefäße gezielt zu veröden.

Dabei bleibt das Gerät kühl, wodurch das Risiko von Verbrennungen ausgeschlossen ist und das umliegende Gewebe unversehrt bleibt. Nach der Behandlung baut der Körper die feinen Äderchen selbstständig ab, was zu einer klaren und verbesserten Hauterscheinung führt.

Teleangiektasien, die sich vor allem im Gesicht zeigen, verschwinden in der Regel nicht von selbst und neigen dazu, mit der Zeit dicker zu werden.

WO LIEGT DER UNTERSCHIED?

Teleangiektasien, Couperose, Besenreiser

Teleangiektasien

Teleangiektasien

Sowohl Couperose als auch Teleangiektasien beschreiben die Erweiterung kleiner Blutgefäße, hauptsächlich im Gesichtsbereich. „Couperose“ ist dabei der geläufigere Begriff für sichtbare, erweiterte Äderchen an Nase, Wangen und Stirn, während „Teleangiektasien“ der medizinische Ausdruck für diese Gefäßerweiterungen ist. Diese können einzeln oder in Geflechten auftreten und sind auch an anderen Körperstellen wie den Händen zu finden.

Gut zu wissen: Im Vergleich dazu sind Besenreiser, die vor allem an den Beinen auf­treten, gröbere Gefäß­muster. Während Besenreiser meist gröbere Gefäß­muster vorwei­sen, vor allem an den Beinen auftreten und meistens harm­los sind, können Tele­angiek­ta­sien in seltenen Fällen auf ernstere innere oder Hauterkrankungen hinweisen. Eine spezielle Form der Tele­angiek­ta­sien, der sogenannte „Spider-Nävus“, ähnelt einem Spinnennetz.

HINTERGRÜNDE

Interview mit Andreas Oehme

In diesem Video erfährst du von einem der Mitentwickler der Phlebolyse, wie Hautstörungen ohne Narbe und Betäubung entfernt werden können.

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